A room in the centre!

Endlich habe ich eine wunderbare WG im Stadtzentrum gefunden 🙂

Am Donnerstag habe ich mir die Wohnung angesehen und heute habe ich mich dann nochmal mit den 2 zukĂŒnftigen Mitbewohnern auf ein Bier im Pub getroffen, wo wir dann gemerkt haben, dass wir uns super verstehen. Ende November/Anfang Dezember werde ich umziehen und in Super Lage nahe der Stadt und der Schule wohnen.

STRIKE!

Ein Tag in Cardiff :-)

Gestern hatten wir einen total genialen Tag in Cardiff (Zugfahrt eingeschlossen :D…)!!

Wir haben eine Sightseeing Tour gemacht, uns die Innenstadt angeguckt und waren im MILLENIUM STADIUM! Das Stadion, in dem u.a. die Rugby Mannschaft von Wales trainiert. Das war unser Highlight. Wir wurden durch das Stadion gefĂŒhrt, haben die UmkleiderĂ€ume gesehen, waren im komplett leeren Stadion, das mega groß und beeindruckend wirkte. Dann waren wir noch im VIP-Bereich und saßen auf den PlĂ€tzen, die sonst die königliche Familie einnimmt.

Cardiff ist wirklich eine echt schöne Stadt 🙂

Auf dem RĂŒckweg dachten wir uns, dass es ja langweilig ist, in den richtigen Zug zu steigen und haben eine Bimmelbahn genommen, die an jeder Milchkanne in England hĂ€lt. Wir sind nun quasi Ortskundig – selbst da, wo es keine Orte mehr gibt.

I <3 Rugby

half term holiday

Seit Donnerstag sind Herbstferien und mein Freund ist zu Besuch. Wir haben das englische Pub-Leben genossen, Rugby im Stadion geguckt, andere Teaching Assistants getroffen und waren bei der Touristenattraktion Stonehenge. Heute war dann ein Besuch bei Ikea in Bristol dran und natĂŒrlich auch ein wenig Shopping, wenn man denn schon mal da ist, muss es sich ja auch lohnen 😉

In der Bildergalerie findet ihr neue Fotoalben von den letzten AusflĂŒgen und natĂŒrlich auch vom Rugby und dem obligatorischen Cider oder Bier danach im Pub 🙂

Duck-billed Platypus and minibus

Am 4. und 5. Oktober fand ein EinfĂŒhrungstreffen fĂŒr Teaching Assistants aus der Gegend statt und wir hatten so viel Spaß! Das beste war ja schonmal der rote Minibus, der uns abgeholt hat (und schĂ€tzungsweise schon in Zeiten der Pferdekutsche unterwegs war). Wir wurden super empfangen und richtig gut verpflegt. Also wir haben natĂŒrlich auch viel ĂŒber das Englische Schulsystem, PrĂŒfungen und Unterrichtsmethoden gelernt, aber hauptsĂ€chlich neue Leute kennengelernt und viel zu viel gutes Essen gegessen und leckeres Bier und Cider getrunken. Auch wichtige Vokabeln wie der „Duck-billed Platypus“ dĂŒrfen hier nicht unerwĂ€hnt bleiben.

Und nicht zu vergessen… unser Highlight, der Bus 😉


Es war eine super Zeit, von der es nun auch Bilder in der Bildergalerie zu sehen gibt 🙂

getting settled

Schon nach zwei Wochen fĂŒhle ich mich richtig wohl. Ich habe echt eine super Schule in einer Wahnsinnsstadt erwischt! Heute war ich beim Rugby und danach in einem der vielen Parks, in denen immer was los ist. Das Wetter ist fĂŒr englische VerhĂ€ltnisse außerordentlich schön und im Park haben sich alle versammelt und Fußball gespielt, gegrillt, oder einfach die Sonne genossen. Ohnehin gibt es hier so viel zu tun. TagsĂŒber bin ich in der Schule, 2 mal die Woche abends am College und sonst gehts zum Sport oder shoppen, oder in den Pub. Es ist ziemlich typisch, hier um 6 Uhr abends in den Pub zu gehen, und dann um 9 oder 10 nach Hause, wenn man arbeiten muss, oder man geht am Wochenende noch weiter feiern.

Ich habe jetzt auch zwei neue Fotoalben in der Bildergelerie angelegt. Eins mit Fotos vom Rugby und eins mit Fotos aus der Schule (letzteres werde ich noch mit mehr Fotos fĂŒllen).

 

Die ersten EindrĂŒcke

3 ganze Tage bin ich nun hier und so ganz langsam klĂ€rt und regelt sich hier alles. Bei allen organisatorischen Dingen (Bankkonto eröffnen, Criminal Record Check, Versicherung,…) hilft mir die Schule total gut. Es sind alle einfach super nett und haben einen richtig witzigen Humor. Mittags gibt es Essen in der Schule und es schmeckt sogar richtig lecker. An meinem zweiten Tag in der Schule (also heute) habe ich sogar schon mehrere Stunden unterrichtet (11. und 12. Klasse) und es lief richtig gut (auch die SchĂŒler waren begeistert).

Ich denke es dauert aber noch einige Zeit, bis ich mich richtig eingelebt habe. Verlaufen werde ich mich hier sowieso dauernd, das wĂŒrde sich in 10 Jahren nicht Ă€ndern 😀 … aber vielleicht habe ich bald eine echt tolle Wohnung im Zentrum der Stadt – das wĂ€re echt total toll!

Ich werde in den nÀchsten Tagen einige Bilder machen, momentan komme ich zu nichts, da so viel zu tun ist.

Trotz anfĂ€nglichen Heimweh- und Kulturschockattacken, war es ein guter Start 🙂

ÜBERRASCHUNG !

„Schatz, lass uns doch essen gehen, schön zu zweit zu Maredo, da wollten wir doch eh schon lange mal hin!“ … So wurde ich geködert. Und ich habe mich erst im Restaurant gewundert, als die Bedienung sagte „Ach, sie gehören zu der GRUPPE.“

Da waren tatsĂ€chlich die Oldenburger, Ostfriesen und OsnabrĂŒcker Studis (und ehemalige Studis) und ich dachte ich sehe nicht richtig.  Wir hatten einen richtig tollen Abend bei Maredo und im Charly’s, ich habe einige Bilder davon hochgeladen. Es war echt total schön, dass wir uns nochmal so verabschieden konnten und ich habe mich riesig ĂŒber die tollen Geschenke gefreut! Jetzt kann ich in bunten Farben korrigieren, ausschneiden und viel Aufschreiben und hab euch quasi immer dabei! Und mit dem Tee fĂŒhle ich mich bestimmt immer wie zu Hause 🙂

Außerdem kann ich als gut ausgestattete Lehrerin meine Spezialkreide benutzen 😉

Danke ihr lieben, ihr seid die Besten! :-***

Ostfriesischer Abschied

Mittwoch wurde ich total aus den Socken gehauen, und zwar von meinen lieben Nachbarn und Cousinen. Ich wurde einfach ins Auto gesteckt mit einer Augenbinde, total verwirrt, durch die gegeng gefarhen und landete bei der Texas River Ranch. Immer noch total planlos bin ich dann fast aus den Latschen gekippt, als ich sah, dass auf einmal alle meine Hammricher Herzis da waren, um sich von mir zu Verabschieden mit einem super Essen, einer tollen SchultĂŒte (Pony Suuueee) und einem Fotoalbum. Es ist mir ein RĂ€tsel, wie die das so gut organisiert haben, ohne dass ich irgendwas geahnt habe.

 


DANKE, DANKE, DANKE ! Ich war einfach total platt, ihr seid super :-***

… noch 1 1/2 Wochen

Bald geht es los. Ich habe schon das wichtigste: ein Dach ĂŒber dem Kopf (und muss also nicht in oder unter der berĂŒhmten Pultney Bridge schlafen). Außerdem ist die Schule, an der ich bald arbeiten werde vom ersten Eindruck super. Es bleiben noch 1 1/2 Wochen in Deutschland. Nur eine Frage stelle ich mir: Wie verabschiedet man sich richtig?